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Kalk lagert sich mit Vorliebe an Oberflächen ab, die mit heißem Wasser in Berührung kommen. Elektrogeräte können durch diesen Prozess zerstört werden. Leitungen verstopfen, Maschinen müssen so mehr heizen um das Wasser zu erhitzen und benötigen dafür wiederum mehr Strom. Was sollte man also tun?

Waschmaschinen fressen tatsächlich Socken. Wie dies geschieht und was sie dagegen tun können...

Unter dem diesjährigen Motto des Weltwassertages, „Wandel bewegen“ unterstützen wir die Wasserwende – weg von unnötigem Müll und Emissionen durch Flaschenwasser, zurück zum Genuss unseres wertvollen Trinkwassers direkt aus der Leitung. Denn: Leitungswasser bedeutet Klimaschutz!
Erfahren Sie mehr über Ihr Trinkwasser aus dem Hahn!

Als Geburt eines Eisberges ging die Meldung um den Abbruch eines riesigen Stückes Brunt- Schelfeis in der Antarktis kürzlich durch die Nachrichten. Was hat es damit auf sich?

In allen Trinkwassertalsperren giilt ausnahmslos Badeverbot.

Bei Hitze ist Trinken angesagt - am besten deutlich mehr als die üblichen 1,5 Liter am Tag. Dabei bringt es aber nichts, auf Vorrat zu trinken. Denn der Körper kann Wasser nicht speichern. Besser ist es über den Tag verteilt Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Wirbelndes Flusswasser kann Mikroplastikpartikel einfangen, von denen man erwarten würde, dass sie schwimmen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, kann das Flusswasser die Partikel in Flussbetten ablagern, wo es bis zu seiben Jahre dauern kann, bis sie nur einen Kilometer weiter in Richtung Ozeantransportiert werden.

Das Leitungswasser in Deutschland wird streng überwacht und hat eine hohe Qualität. Dennoch schicken viele Menschen ihr Leitungswasser durch sogenannte Tischfilter. Das muss aber nicht sein, weil Leitungswasser als kontrolliertes Trinkwasser aus dem Hahn fließt.

Der Körper eines Erwachsenen besteht zu 50 bis 65 % aus Wasser, der eines Säuglings sogar aus mehr als 70 bis 80%. Kein Wunder also, dass Wasser unsere Lebensgrundlage bildet und wir dem Körper regelmäßig Flüssigkeit zuführen müssen

Wäsche sollte an frostigen Tagen ohne Niederschlag ruhig im Freien aufgehängt werden. Klingt paradox, aber funktioniert. Gefrorene Wäsche trocknet laut Industrieverband Körperpflege-und Waschmittel (IKW) besonders gut im Freien und verpasst den Textilien einen wahren Frischekick.

Auch wenn das Wasser zunächst in den Textilien gefriert, geht es dann vom festen Aggregatzustand ("Eis") direkt in den gasförmigen ("Dampf") über, erklärt der IKW das Phänomen. Das passiert zumeist innerhalb von 24 Stunden und spart Kosten und Energie.

Die Wäschestücke sollten sich allerdings beim Aufhängen nicht berühren und durch den Wind gegen eine Wand oder ein Geländer geschlagen werden können. Unsanfte Berührungen im gefrorenen Zustand können der Wäsche schaden oder sie unter Umständen sogar brechen lassen. Wichtig sei auch, dass beim Abnehmen der Wäsche so lange gewartet wird, bis die Froststarre völlig beendet ist.

In Deutschland hat jeder Einwohner im vergangenen Jahr im Schmitt 129 Liter pro Tag verbraucht und damit vier Liter mehr als im Vorjahr. Dieser Anstieg im Bereich Haushalt und Kleingewerbe führt der Bundesverband für Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) auf die verstärkte[ Arbeit im Homeoffice zurück.

Die Landestalsperrenverwaltung in Pirna weist darauf hin, das das Baden in Trinkwassertalsperren verboten ist. Auch wenn die Hitze an den Stausee lockt darf das Ufer der Trinkwassertalsperren nicht betreten werden.

Ob der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, soll ein Hautspannungstest zeigen. Man bildet zum Beispiel mit Daumen und Zeigefinger auf dem anderen Handrücken eine Hautfalte. Lässt man diese los, sollte sie rasch zur normalen Position zurückschnappen. Wird die Falte nur langsam wieder glatt, ist das ein Zeichen für eine schlechte Hautspannung, was auf eine gewisse Dehydration hindeutet - Zeit, etwas zu trinken.

Eisflächen auf Flüssen, Talsperren und anderen Gewässern zu betreten ist gefährlich. Durch schwankende Wasserspiegel ist das Eis oft nicht tragfähig. Beim Betreten besteht Lebensgefahr. Die Talsperrenverwaltung warnt deshalbeindringlich davor.

Sachsen verdoppelt Zuwendungshöhe für Anschluss ans Trinkwassernetz. Die Staatsregierung hat im Oktober 2020 beschlossen, das Förderprogramm an den Bedarf anzupassen. Mehrere Dürrejahre in Folge hätten die Grenzen von Einzelversorgungsanlagen (Hausbrunnen) aufgezeigt. Für eine Förderung können Anträge über die Wasserverbände gestellt werden. Wichtigste Voraussetzung ist, dass untere Wasserbehörden oder Gesundheitsämter den Anschluss an die zentrale Wasserversorgung als unumgänglich bestätigen.

Derzeit haben 99,3 % der Einwohner in Sachsen einen zentralen Trinkwasseranschluss. Etwa 27.000 Einwohner müssten sich derzeit noch mit privaten Hausbrunnen versorgen. Das erweiterte Investitionsprogramm läuft bis zu Jahr 2023 befristet. Mit der Förderung entlastet der Freistaat die Träger der öffentlichen Wasserversorgung und die betroffenen Grundstückseigentümer um fast zwei Drittel. Der verbleibende Eigenanteil ist von den Beteiligten gemeinsam aufzubringen.

(Quelle EUWID 41/2020)

Im Vogtland wird die Auswilderung der seltenen Flussperlmuscheln gestartet, das hat Sachsens Umweltminister Wolfram Günther mitgeteilt. Erstmals werde in Deutschland nun eine grooße Anzahl von fortpflanzugsfähigen Muscheln ausgewildert.

Ist der Abfluss mal verstopft helfen oftmals einfachste Haushaltsmittel . Das spart die Rohrreinigungsfirma, Kosten oder teure Reinigungschemie. Nutzer haben es in der Hand, für stets freien Abfluss zu sorgen.

Das besonders vom Klimawandel betroffene Grönland will sein Schmelzwasser zu einem Exportprodukt machen und an Unternehmen verkaufen. Bisher haben schon neun kleinere Projekte eine Lizenz zum Export von Trinkwasser erhalten.

Schön feucht, meistens warm: Die Waschmaschine ist ein idealer Ort für Bakterien. Deshalb sollte man zumindest ein- bis zweimal pro Woche das 60-Grad-Programm laufen lassen. Nur so werden krankmachende Mikroorganismen zuverlässig getötet, erklärt Dirk Bockmühl von der Hochschule Rhein-Waal.

Weniger Schadstoffe und mehr Augenmerk auf Mikroplastik - das EU-Parlament hat sich mit den Mitgliedsstaaten auf eine Reform der Trinkwasserverordnung geeinigt. Demnach soll es auch mehr öffentliche Stinkwasserspender geben.