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Wassernachrichten

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Menschen sollten keine Abwässer trinken. Sie enthalten Stoffe, die sie nicht vertragen oder gar gesundheitsschädlich sein können. Das gilt auch für Pflanzen.

Fast drei Viertel der Deutschen sprechen sich dafür aus, dass Restaurants, Bars und weitere Gastronomiebetriebe ihren Gästen künftig kostenlos Leitungswasser anbieten sollen (74,2 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes prolytiks.

Der Fachvernand informiert in einem Video zur Wasserqualität. Um es auf Youtube anzusehen klicken Sie bitte hier.

https://www.youtube.com/watch?v=zw8RRG_E3Xk&feature=youtu.be

2018 ist der Meeresspiegel außergewöhnlich stark gestiegen. Das geht aus einer jüngsten Veröffentlichung der Deutschen Presseagentur hervor. Der globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) um etwa 3,7 Millimieter über dem Wert von 2017.

Ein wesentlich geringeres Gletschervolumen hat Konsequenzen für die Wasserversorgung für weite Teile Asiens. Das schreiben Wissenschaftler einer Studie der ETH Zürich. Sie haben die Eisdicken aller  weltweit 215.000 Gletscher neu vermessen. Demnach gibt es aktuell 158.000 km³ Eismassen. Das sind rund 18 % weniger als noch vor ein paar Jahren.

Desinfektionsmittel sollten im Haushalt gemieden werden. Zum einem strapazieren die Inhaltsstoffe die Haut, zum anderen fördern sie Allergien.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (BUM) hah eine Initiative zur Stärkeren Nutzung von Leitungswasser angekündigt. Dadurch sollen Alternatiben zur Plastiknutzung gestärkt werden, dan eht aus einem 5-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling hervor, den Schulze vorgelegt hat.

Sachsen besitzt einen hohen Anschlussgrad an zentrale Trinkwasserversorgungsnetze. Der Anteil nicht angeschlossener Einwohner an ein zentrales Abwassernetz ist aber höher, als in anderen Bundesländern.

Große Hitze, der Wunsch nach Erfrischung ist verständlich. Starkes Schwitzen lässt den Wunsch nach mehrmals tägliches Duschen, das möglichst noch einkalt groß werden. Aber wie gesund ist das wirklich? Hier einige Tipps, was uns bei Hitze gut tut.

Angesichts der lang anhaltenden Trockenheit unterstützen die Leipziger Wasserwerke die Stadt Leipzig bei der Bewässerung von Jungbäumen.

Wasser aus Plastikflaschen ist nicht gesünder. Ganz im Gegenteil. Die ökologischen Folgen des Flaschenwahnsinns treffen uns alle. Aber jeder kann etwas dagegen tun. Mit seinem eigenen Konsumverhalten. Wasserhahn statt Flaschenkauf. In Deutschland kommt das bestkontrollierteste Lebensmittel direkt zum Verbraucher. Rund um die Uhr und in jeder gewünschten Menge.

Die Spree nordöstlich von Bautzen in der Oberlausitzer Heiche- und Teichlandschaft soll in ihren ursprünglichen Lauf zurückkehren und dadurch auch 1,4 Kilometer länger werden.

wer in Kapstadt Wasser vergeudet, zahlt Bußgeld. In Kapstadt ist die Wasserversorgung wegen extremer Dürre drastisch reduziert worden. Haushalte dürfen monatlich statt 20 m³ nur noch 10,5 m³ Wasser verbrauchen.

Ein Brief an das Christkind ist an einem Luftballon aus Österreich rund 400 Kilometer bis Italien geflogen - und dort in einer Kläranlage gelandet. Was dann geschah ist wirklich rührend.

Ein interessanter Vortrag fand im Alten Wasserwerk in Reichenbach statt. Der Biologe Hans-Jürgen Grummt vom Umweltbundesamt/ Außenstelle Bad Elster stellt fest: "Die Qualität ist gut, alle Parameter werden eingehalten".

Das Umweltbundesamt (UBA) hat den Indikatorenbericht "Daten zur Umwelt 2017" veröffentlicht. Der Bericht bietet einen Überblick über den Zustand und die Entwicklung der Umwelt in Deutschland und wurde anlässlich des Weltumwelttages herausgegeben.

Naturschützer hoffen, dass auch der Stör wieder in den Rhein zurückgekehrt. Als einzige Fischart fehlt er bislang. Mit einem "Nationalen Störaktionsplan für Deutschland" soll eine Wiederansiedlung dieser Fische versucht werden.

Wegen der anhaltenden Dürre ist in Bolivien ein zweiter See ausgetrocknet. Vom eigentlich 135 Quadratkilometer großen Uru-Uru-See bei Oruro sei bis auf wenige Meter breite Wasserflecken nichts übrig geblieben, berichtete die Zeitung "El Deber" kürzlich.

Ausgebaggerter Schlamm aus Wasserwegen im Spreewald soll auch im Jahr 2017 auf umliegende Wiesen gesprüht werden. Wie das Umweltministerium in Brandenburg mitteilte, sei das Verfahren grundsätzlich geeignet und soll deshalb an weiteren Stellen angewendet weden. Gelant ist die Ausbaggerung von Gräben im Umkreis von Lübbenau und im Gebiet Oberspreewald-Lausitz.

Das Wasser in Asien, Afrika und Südamerika wird den vereinten Nationen zufolge immer dreckiger. Bis zu 332 Millionen Menschen laufen dort Gefahr, wegen verunreinigtem Wasser an lebensgefährlichen Infektionen zu erkranken.